Einträge mit dem Schlagwort: Vergewaltigungsmythen

Zweite Rote Karte: Aufruf zum zweiten Kachelmann-Protest!

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Legt schon mal die warmen Wintermäntel raus, denn unser nächster Protest gegen rape culture, justizielle Untätigkeit in Sachen Sexualdelikten und vor allem Kachelmanns routinemäßiger Diffamierung von Betroffenen finden während einer angekündigten Kältewelle statt. Anders als in Indien werden wir hier Minusgrade haben, was uns aber nicht vom Demonstrieren abhalten wird. Denn was viele bei der … Weiter »

Das Unwort des Jahres 2012 und Reaktionen auf unseren Vorschlag

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Die Jury der Sprachkritischen Aktion: Unwort des Jahres veröffentlichte gestern ihre Entscheidung, das Wort „Opfer-Abo“ als Unwort des Jahres 2012 zu erklären. Wir begrüßen die (zivil-)couragierte Entscheidung für das Wort „Opfer-Abo“, auf das wir in unserem Vorschlag „Opferindustrie“ hinwiesen. Gerade auch angesichts der teils polarisierenden Reaktionen zeigt sich, wie wichtig dieses von uns gewünschte Signal … Weiter »

Vorschlag für das Unwort des Jahres 2012: „Opferindustrie“

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Wir haben heute, am 28.12.2012, mit dem folgenden Text das Wort „Opferindustrie“ als Unwort des Jahres 2012 vorgeschlagen. Mitte Januar wird das Unwort des Jahres 2012 von der Jury auf einer Pressekonferenz der TU Darmstadt verkündet. Bis dahin seid Ihr herzlich eingeladen, diesen Brief mit zu unterzeichnen, Organisationen ebenso wie Einzelpersonen! Zum Unterzeichnen bitte das … Weiter »

Faktencheck für Kachelmann

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Auf der Suche nach der „Opferindustrie“ – Jörg und Miriam Kachelmann erklären uns die Welt der Vergewaltigungsprozesse (DER SPIEGEL 41/2012) Die Richter verurteilen lieber mal einen Unschuldigen, als sich sagen lassen zu müssen, dass einem vermeintlichen Opfer keine Gerechtigkeit widerfuhr. (Miriam K.) Fakt: Freispruch für Kachelmann nach dem Prinzip in dubio pro reo: Der heutige … Weiter »

Das jugendliche Aussehen des Roman Polanski

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Samstag morgen vor zwei Tagen stellte Gero von Böhm im Deutschlandfunk Musik vor, und erzählte, was die mit ihm und seinem Leben zu tun hat. Er berichtete zwischen zwei Stücken über ein Treffen mit jemandem in Paris, über dessen jugendliches Aussehen er sich wunderte. Dieser hätte ihm daraufhin entgegnet, sein junges Äußeres sei immer sein … Weiter »