Aktionen im Netz

Laufend

  • #ichhabeangezeigt
    Hier  können Erfahrungen nach einer Anzeige von sexualisierter Gewalt öffentlich gemacht werden – gerne auch anonym. Auf diese Weise kann sexuelle Gewalt als solche benannt und sichtbar gemacht werden, selbst auch die leider vielen Einstellungen. Denn unabhängig dessen ob ein Verfahren eingestellt wurde, die hier bezeichnete sexuelle Gewalt bleibt sexuelle Gewalt –  und damit gesellschaftlich sichtbar.

 

  • Petition „Schaffen Sie ein modernes Sexualstrafrecht. Nein heißt nein.“
    Deutschland tut sich mit der Reformierung des überholungsbedürftigen Sexualstrafrechts schwer, und dass obwohl per EU-Konvention klare Signale dazu gesetzt wurden. Diese vom bff initiierte Unterschriftenkampagne wird hoffentlich ein unübersehbares Zeichen für Heiko Maas setzen. Über 30.000 Unterschriften wurden bereits innerhalb weniger Tage gesammelt.

 

  • Vergewaltigung verurteilen!Poster Aktion. Vergewaltigung verurteilen!
    Wer helfen will, das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen, kann beim bff noch sehr günstig Poster bestellen.

 

  • vergewaltigt angezeigt eingestellt
    Unter dem Arbeitstitel „Recht und Gericht aus Opfersicht – Sammlung von Einstellungsbescheiden“ sammelt die Autorin des Blogs Einstellungsbescheide, die auf eine angezeigte Vergewaltigung im Erwachsenenalter ergangen sind.

Beendet

2012

Logo der Petition der European Women's Lobby
  • #ichhabnichtangezeigt
    Die 1105 Statements (bereinigt), in denen Betroffene sexueller Gewalt die Gründe für eine nicht erfolgte Anzeige benannt hatten, bildeten die Grundlage für die Auswertung, die Initiatorinnen verfassten darüber hinaus einen Offenen Brief an Frau Dr. Kristina Schröder, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Herrn Dr. Hans-Peter Friedrich, Bundesministerium des Innern und Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerium der Justiz, der von 1544 Personen und Institutionen unterzeichnet wurde. Die Ergebnisse wurden darüber hinaus der Münchner Polizei überreicht.