Einträge mit dem Schlagwort: Medienradar

Wir müssen über Pornos reden

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Wir freuen uns, diesen Gastartikel von Amrei Sander zum Thema Pornos und sexuelle/sexualisierte Gewalt veröffentlichen zu dürfen. Angesichts des Zusammenhangs von beidem und der starken Verbreitung von Pornokonsum ist eine Debatte darüber fällig.  Amrei arbeitet wissenschaftlich und politisch zu (Queer-)Feminismus und Gender, insbesondere Genderrollen, und zu sexualisierter Gewalt und Grenzüberschreitungen. Sie definiert sich als Cis-Frau … Weiter »

Von „Sex-Gangstern“ und „Horror-Momenten“: Wie die BILD über das Thema Vergewaltigung berichtet

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Dieser großartigen Analyse der Initiative StopBildSexism ist nichts hinzuzufügen. Wir dürfen den Artikel, der zuerst hier erschien, mit ihrer freundlichen Genehmigung crossposten. [Um die Screeshots zu lesen, bitte draufklicken oder links unten das kleine „i“ mit der Bildbeschreibung]   Lieber Kai, ich möchte Dir heute zum Thema Vergewaltigung schreiben. Wie Deine Kolleg_innen aus der Bild-Redaktion … Weiter »

Wagner-Wahn und Vergewaltigungsphantasien

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In den meisten Fällen ortet dieses Medienradar Berichte, in denen sexuelle Gewalt verharmlost wird. Die Bezeichnung ‚verharmlosend‘ scheint bezüglich Peter Sloterdijks „Bayreuther Assoziationen“ allerdings noch zu harmlos. Wie also in Worte fassen, was hier auf einer Welle der Gewalt schwelgend von Herrn Sloterdijk fabriziert wurde? „Noch einmal meldet sich Nietzsche zu Wort. Hatte er nicht … Weiter »

Rape Culture: Der Fleischhauer weiß es und bedarf nicht des Beweises

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Wirklich ernst wird dieser Kommentar nicht. Wie wäre es auch möglich, die aktuelle SPON – Kolumne zum Thema Rape Culture von Jan Fleischhauer  ernst zu nehmen. Er scheint es ja noch nicht einmal selbst zu tun, wenn er seine Behauptungen in abenteuerlicher Selbstgefälligkeit wider jeglicher Belege aufstellt. Wer sich also lieber nicht den weniger schönen … Weiter »

In Bayreuth ist die Welt „vom Gefühl her“ noch in Ordnung

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Dieses Bild will offenbar Amelie Wollny im Nordbayerischen Kurier lieber malen, während andernorts die Medien wesentlich beunruhigter auf die aktuelle Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen hinweisen. Eine bittere Ironie, der in diesem Bericht ironisch begegnet wird. Hier das Rezept für eine schönere, heilere Welt: Unschöne Fakten, wie die Verurteilungsquote von 8 %, wirken weniger unvorteilhaft … Weiter »